Die Top 10 der IT- & Technologie-Trends 2024 - DTS blickt für Sie in die Zukunft!

Quantencomputing

Quantencomputer ermöglichen eine neue Dimension im Bereich Computing mit nie dagewesener Rechenleistung. Sie können in Sekundenbruchteilen Daten verarbeiten und hochkomplexe Probleme lösen. Herkömmliche Computer würden im Vergleich teilweise Jahre benötigen. Die Hoffnung ist berechtigt, dass auf diesem Gebiet weitere, bahnbrechende Fortschritte erreicht werden.

Metaverse, Augmented Reality (AR) & Virtual Reality (VR)

Das Metaverse ist ein Konzept zur Schaffung eines Online-Universums, in dem AR, VR und die Realität aufeinandertreffen. AR erweitert die reale Welt, z. B. mit Overlays aus digitalen Informationen und Darstellungen. VR lässt uns in eine virtuelle Welt eintauchen, z. B. für Videospiele oder Simulationen. Diese Technologien sollen eine neue Evolutionsstufe des Internets erschaffen, welche unabhängig von den zweidimensionalen Screens der Handys, Tablets und Laptops erlebt werden kann.

5G

Langsam kommt 5G auch bei uns ins Rollen. Schnelleres Internet, immer und überall, das klingt hervorragend! Aber die Vorteile von 5G gehen weit darüber hinaus. Geringe Latenzen und die Möglichkeit, noch mehr Geräte zu vernetzen, gehören ebenfalls dazu. Dies wird unverzichtbar sein für IoT-Netzwerke, vernetzte Maschinen, AR & VR, autonomes Fahren und diverse Innovationen.

Green IT

Eine nachhaltige IT ist in aller Munde. Auch hier muss der CO₂-Fußabdruck deutlich reduziert und Ressourcen geschont werden. Von effizienteren Systemen bis zum Recycling – Der Druck auf die Unternehmen steigt, in diesem Bereich merklich umweltfreundlicher zu werden. Wir haben dieses Themenfeld bereits näher beleuchtet: IT-Blog - Green IT

Internet of Things (IoT)

Die global vernetzte Infrastruktur wächst. Geräte und Maschinen werden mit dem Internet verbunden. Prognosen zufolge werden sich die IoT-Geräte bis 2030 verdoppeln. Die Vorteile? Effizienz, Kostenminimierung und Produktivität. Aber was vernetzt ist, ist auch angreifbar. Zudem erreicht das IoT vermehrt auch bislang isolierte Systeme, wie die Stromversorgung oder Autos.

Künstliche Intelligenz (KI)

Ein Blog zu den technologischen Trends ohne KI? Unmöglich! KI ist bereits in zahlreichen Branchen etabliert, mehr als viele denken. Aber KI muss noch weiter „abgerundet“ werden, durch die Kombination mit vortrainierten Modellen, Cloud Computing und Open Source. Laut Gartner werden bis 2026 über 80 % der Unternehmen KI-APIs und -Modelle einsetzen. Beispielsweise verbessert KI in der Softwareentwicklung die Produktivität von Entwicklern und ermöglicht mehr Zeit für strategische Tätigkeiten. Dazu gehören Aspekte wie Konzeption, Entwerfen, Codieren oder Testen.

Allerdings transformieren sich auch die kommerziell motivierten Cyberattacken massiv durch KI, wie wir schon in einem separaten Blog herausgestellt haben: IT-Blog - KI/ChatGPT. Social Engineering generell, insbesondere Phishing, werden auf ein neues Level „weiterentwickelt“. Früher konnten verdächtige Nachrichten durch Rechtschreibfehler, mangelhafte Grammatik, fehlende Personalisierung oder offensichtliche Unstimmigkeiten leicht erkannt werden. KI kann z. B. einen Mailverkehr nun komplett authentisch nachahmen. Aber auch Deepfakes oder betrügerische Anrufe werden zunehmend zum Problem. Ganz allgemein lassen sich durch KI ganze Angriffskampagnen automatisieren. Die gute Nachricht: KI wird auch bei der Abwehr hilfreich sein bzw. ist es schon. Anomalieerkennung, Musteranalyse, intelligente Authentifizierung, automatisierter Incident Response – die Möglichkeiten der proaktiven Cyber Security mit KI wachsen.

Cyberangriffe

Apropos Cyberangriffe, auch die politisch motivierten Attacken befinden sich in einer Transformation. Sabotage, Infiltrieren, Löschen, Datendiebstahl, Verschlüsselung, Spionage, Falschinformationen – alles, was dem Gegner schadet, ist willkommen. Unternehmen müssen einkalkulieren, ein Ziel von ideologischen Angriffen zu werden, die nur Schaden anrichten wollen.

Zu den großen „Trends“ bei Cyberangriffen gehört vor allem Ransomware. Sie war bereits 2023 die größte Bedrohung. Dabei wird neben der Verschlüsselung auch immer öfter mit der Veröffentlichung von Daten gedroht. Damit steigt der Druck, auf Forderungen einzugehen. Generell ist der Trend von gezielteren, raffinierteren und schnelleren Angriffen nicht aufzuhalten. Auch deutlich größere Angriffsszenarien werden wahrscheinlicher. Mittlerweile vergehen nach Bekanntwerden einer neuen Sicherheitslücke durchschnittlich 15 Minuten bis zum entsprechenden Angriff.

IT-Sicherheitstrends

Die Liste der IT-Sicherheitstrends ist lang. Schließlich gibt es ein riesiges Spektrum von Bereichen, die es zu schützen und abzusichern gilt. Durch Regularien wie NIS2 werden zudem diverse IT-Sicherheitsaspekte in den zusätzlichen Fokus geraten. Der gesamte Markt wird weiterhin dynamisch sein. Aus diesem Grund werden wir die grundsätzlichen Trends der Cyber Security lediglich aufzählen und nicht im Detail durchleuchten: ganzheitliches Identifizieren und proaktives Reagieren in Echtzeit, Schwachstellen bzw. Vulnerability Management, Identity & Access Management (IAM), Security Awareness beim „Faktor Mensch“, Offensive Security & Purple Teaming in Kombination mit dem kontinuierlichen Aufdecken sowie Verbessern der Anfälligkeit, Backup- & Wiederherstellung, Patchmanagement, Secure Access Service Edge (SASE) für das standortunabhängige Verlagern von Sicherheitsfunktionen in die Cloud als sicherer Zugriff und Endpoint-Schutz.

Zero Trust

Zero Trust ist ein IT-Sicherheitstrend, dem wir einen eigenen Abschnitt widmen. Dabei ist Zero Trust längst nichts Neues mehr. Das IT-Sicherheitskonzept ist in den USA längst etabliert, steckt in Europa aber vergleichsweise in den Kinderschuhen. Nach langjähriger Aufklärungsarbeit geht es endlich öfter in die Umsetzung bei uns. Dabei haben Unternehmen die Qual der Wahl. Sicherheitslösungen gibt es wie Sand am Meer. 2024 wird im Zeichen dessen stehen, dass IT-Lösungen zielgerichtet, ganzheitlich und fachkundig betreut und integriert werden. Bei scheinbar unbegrenzter Auswahl ist die Tiefe entscheidend – fachliche, aber auch technische Tiefe. Eine Sammlung von Einzellösungen wird diese Tiefe nicht ermöglichen, nur allumfassende Sicherheitskonstrukte von echten Experten.

Cloud

Ebenfalls nicht neu, aber hierzulande ein „Trend“, ist die Cloud. Immer häufiger heißt es „Abschied nehmen“ von Hardware-Infrastrukturen. IaaS (Infrastructure as a Service), PaaS (Platform as a Service) und SaaS (Software as a Service) sind nur einige der typischen Stichworte für den Mentalitätswandel. Spätestens jetzt, mit dem merklichen Anstieg der Betriebskosten, können eigene Infrastrukturen seltener aufrechterhalten werden, gerade im Zeitalter des Fachkräftemangels. Dabei liegen die Alternativen mit der Cloud und Managed Services auf dem Silbertablett.

Unser Tipp:

Geschäftsleitungen haben mittlerweile einen festen Fokus auf neue Technologien oder konkrete Bereiche, wie IT-Security. Wird auch Zeit, denn Europa und Deutschland sind leider oftmals Nachzügler auf diesem Gebiet. Aber auf Grund der Vielfalt, der Dynamik und der Komplexität vieler Trends, reicht es nicht, einfach nur Geld bereitzustellen. Die Investitionen und die Umsetzung moderner Technologien müssen mit Tiefgang erfolgen. Spätestens wenn die Trends im Alltag verwurzelt sind, ist dieser Schritt zwecks Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit, aber auch Sicherheit, Effizienz und Produktivität unausweichlich. Schieben Sie Ihre individuellen Transformationen, egal in welchem Aspekt, nicht zu weit hinaus. Wenn Sie einen technisch tiefen Partner benötigen, der Sie dabei unterstützt, mit Managed Services Kosten spart und Sie mit höchstem Know-how entlastet, gibt es auch im Jahr 2024 nur eine richtige Wahl: DTS!
Schließlich lautet unser Motto nicht umsonst: „One Step Ahead“.

 

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